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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Die Antwort auf Hyperinflation, Energie- und Hungerkrise: Ein internationales ad-hoc-Komitee für ein neues Bretton Woods-System
14.07.2022

Die BüSo unterstützt den folgenden Aufruf, der vom internationalen Schiller-Institut seit Juli 2022 weltweit zirkuliert wird und bereits viele prominente Unterzeichner hat. Nur eine komplette Reorganisation des bankrotten transatlantischen Finanzsystems und eine Orientierung auf das Gemeinwohl, Aufbau und Entwicklung aller Nationen kann Hyperinflation, Hungersnot und einen völligen Kollaps unserer Lebensgrundlage jetzt noch verhindern und einen globalen Krieg stoppen. 

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James-Webb-Weltraumteleskop erhellt die Vergangenheit des Universums und die Zukunft der Menschheit
13.07.2022

Am 12. Juli 2022 wurden die ersten fünf wissenschaftlichen Bilder des James-Webb-Weltraumteleskops veröffentlicht. Das seit 1995 geplante weltraumgestützte Observatorium ist nun vollständig in Betrieb und verspricht, für mindestens zwei Jahrzehnte einzigartige Infrarotbeobachtungen zu liefern. Der komplexe Prozess des Starts und der Inbetriebnahme funktionierte einwandfrei, einschließlich des Einsatzes des Sonnenschutzschildes, der es den Geräten des JWST ermöglicht, bei den für sie erforderlichen niedrigen Temperaturen (bis zu 6 K) zu arbeiten.

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Prominenter Wissenschaftler unterstützt die niederländischen Bauernproteste
11.07.2022

In einem am 6. Juli im Telegraaf veröffentlichten Artikel unterstützt der prominente niederländische Wissenschaftler und Gründer von Climate Intelligence (CLINTEL), Guus Berkhout, die Proteste der niederländischen Landwirte und entlarvt den "unsinnigen" Angriff der Regierung auf Stickstoff als Teil der allgemeinen ruinösen  Barbarei der Politik. Abschließend schlägt Berkhout ein "Wiederherstellungskabinett" vor, mit "Projektministern" und einem "Wiederherstellungsprogramm". 

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Die wichtigste Aufgabe der Staatsbürger: zum verlorenen Weg zurückfinden
11.07.2022

„Auch wenn es im Augenblick überhaupt nicht danach aussieht, wir müssen und wir werden dafür sorgen, daß Deutschland wieder zu seiner wirklichen Identität zurückfindet: das Land der Dichter und Denker zu werden, das Land von Nikolaus von Kues, von Gottfried Wilhelm Leibniz, von Friedrich Schiller und Ludwig van Beethoven, von Einstein, Krafft Ehricke und den vielen anderen großen Dichtern, Philosophen und Entdeckern.“ Mit diesen Worten begann Helga Zepp-LaRouche, die Bundesvorsitzende der BüSo, am 2. Juli ihre Grundsatzrede beim Bundesparteitag der Bürgerrechtsbewegung Solidarität in Frankfurt/Main.

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Proteste in ganz Europa gegen Zerstörung der Nahrungsmittelproduktion
11.07.2022

In einem unverantwortlichen Akt, der die Grundlage der Nahrungsmittelproduktion in Deutschland noch weiter zerstört und damit die Versorgung der Bevölkerung (neben Inflation und Energieknappheit) gefährdet, hat der Bundesrat einem Antiagrar-Gesetz zugestimmt, das eine Reduzierung der Anbauflächen um bis zu 17,5% bedeutet.  Die als rot (nitratbelastet) und gelb (phosphorbelastete) eingestuften Flächen werden ausgeweitet. Der Umfang der roten Flächen soll von derzeit 2,0 Mio. ha auf 2,9 Mio. ha erhöht werden, eine Ausweitung um bis zu 45%. Ausserdem wird die Nitratbelastung nicht auf der Grundlage der tatsächlichen Emissionen bewertet.

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